Der Gesundheitsrechner für BMI, WHtR, BMR, WHR, Körperfett und die Willoughby-Werte
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Der WHtR (Waist-to-Height Ratio) eignet sich laut verschiedener Studien besser als der BMI zur Abschätzung von Gesundheitsrisiken. Der BMI setzt nur die Beziehung zwischen Gewicht und Körpergröße. Muskelmassen oder Fettmassen werden nicht berücksichtigt. Ein durchtrainierter Kraftsportler kann somit ungünstige BMI-Werte erreichen, obwohl kein Arzt der Welt ihm das Abnehmen empfehlen würde. Dementsprechend steht der BMI auch in der Kritik unter Experten. Anders ist dies beim WHtR Wert. Hier kommt der Taillenumfang mit ins Spiel. Beim WHtR wird nämlich der Baumumfang an der „dicksten“ Stelle gemessen, ca. in Nabelhöhe. Inklusive aller Fettpolster. Dieser Bauchumfang wird dann in Relation mit der Körpergröße gesetzt. Dieser Wert ergibt das Waist-to-Height Ratio, also das Verhältnis zwischen Taille und Körpergröße. Interessant ist, dass für Männer und Frauen die gleichen Werte gelten. Sie können auf dieser Seite gleich nachrechnen: Benutzen Sie bitte dafür unseren Gesundheitsrechner auf dieser Seite. Und bitte versuchen Sie nun nicht, mit Sofortmaßnahmen dem entgegen zusteuern. Zum gesunden Abnehmen gehört keine Diät, sondern ein entsprechende gesunde Ernährung – ohne Verzicht auf Genuß. Lassen Sie sich bitte von mir beraten zum Thema: „Gesund Abnehmen„.
Viele Deutsche leiden unter einem zu hohen und ungesunden Anteil des Körperfetts in Korrelation zwischen Alter und Gewicht. Bei Männern sind es ca. 75 %, bei Frauen etwa 60 %, die als Übergewichtig gelten. Fettleibigkeit sind ca. 50 % der Männer und 23 % der Frauen. Folgende Gefahren infolge eines zu hohen Körperfetts in ungünstigen Körperregionen sehen Wissenschaftler als erwiesen an (1):
Jedoch spielt die entscheidende Rolle, wo das Fett am Körper angesiedelt ist. Hüftgold oder Fett an den Oberschenkeln sowie im Gesäß (subkutane Fette) gelten als nicht relevant für ein gesteigertes Gesundheitsrisiko. Fett im Bauch oder um innere Organe können dagegen einen negativen Einfluss auf die Gesundheit haben. Zu diesem Resultat kamen Experten des Max-Planck-Instituts (München), der Technischen Universität Dresden, der Universität Greifswald und der Universität Lübeck. Es wurden an ca. 11.000 Personen Untersuchungen angestellt. Zwischen 3-8 Jahren wurden die Teilnehmer beobachtet und die Werte für WHtR, WHR und BMI verglichen. Das Resultat war eindeutig: Der WHtR ergibt die beste Korrelation zwischen Gesundheitsgefahr und der Höhe des Taille zu Hüfte Verhältnisses. Je höher der WHtR-Wert, desto größer ist das Risiko für eine der oben genannten Krankheiten. (1)
Bis 15 Jahre | Bis 40 Jahre | 40 bis 50 Jahre | Über 50 Jahre | |
---|---|---|---|---|
Untergewicht | kleiner als 0,34 | kleiner als 0,40 | pro Jahr + 0,01 Punkte | kleiner als 0,40 |
Normalgewicht | 0,34 – 0,45 | 0,40 – 0,50 | pro Jahr + 0,01 Punkte | 0,40 – 0,60 |
Übergewicht | 0,.46 – 0,51 | 0,51 – 0,56 | pro Jahr + 0,01 Punkte | 0,61 – 0,66 |
Adipositas (Fettleibigkeit) | 0,52 – 0,63 | 0,57 – 0,68 | pro Jahr + 0,01 Punkte | 0,67 – 0,78 |
Schwere Adipositas | – | mehr als 0,68 | pro Jahr + 0,01 Punkte | mehr als 0,78 |
Mit dem WHR Wert wird das Verhältnis zwischen Hüftumfang und Baumumfang bestimmt. Der WHR (Waist Hip Ratio) ist ein besserer Wert als der BMI von Bestimmung der potentiellen Gesundheitsrisiken. Noch besser eignet sich jedoch der WHtR zur Bestimmung des Körperfettanteils. Ausschlaggebend ist stets, wo das Fett im Körper angesiedelt ist. Bauchfett gilt im Allgemeinen als gefährlich. Fett an Po und Unterschenkel haben dagegen keine erwiesene Bedeutung für die Gesundheit des Menschen. Bei Männern wird gern Bauchfett angelagert – gern auch als „Apfeltyp“ bezeichnet. Bei Frauen spricht man vom Birnentyp. Dort wird Fett eher am Po und den Schenkeln angelagert.
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BMI-Einordnung | BMI männlich | BMI weiblich |
---|---|---|
Untergewicht | unter 20 | unter 19 |
Normalgewicht | 20-25 | 19-24 |
Übergewicht | 26-30 | 25-30 |
Adipositas | 31-40 | 31-40 |
starke Adipositas | größer 40 | größer 40 |
Alter | Optimaler BMI |
---|---|
19-24 | 19-24 |
25-34 | 20-25 |
35-44 | 21-26 |
45-54 | 22-27 |
55-64 | 23-28 |
>65 | 24-29 |
Körperfett steht für viele Menschen steht für ungesunde Lebensweise und Adipositas. Nur ist das wirklich so? Oder ist der Körperfettanteil wichtiger als gedacht? Dieser Artikel wird Ihnen die Vor- und Nachteile sowie spezielle Messmethoden aufzeigen.
Jeder Mensch besitzt Körperfett, das ist Fakt! Egal ob Sie schlank, mollig oder adipös sind. Von zentraler Bedeutung ist, wie das Fett im Körper verteilt ist. Mit einer Messung des Körperfettanteils kann der Fettanteil im Körper ideal ermittelt werden. Dafür gibt es unzählige Messverfahren. Was Sie sich auf jeden Fall vor Augen führen sollten ist, das Körperfett ein äußerst wesentlicher Bestandteil unseres Körpers ist. Zu beachten ist, wo sich das Fett verteilt und ablagert. Fettpölsterchen am Gesäß beispielsweise wird Ihre Gesundheit wohl kaum negativ beeinflussen. Fett am Bauch dagegen sollte man jedoch sehr ernst nehmen. Denn schnell kann sich Fett auch über die inneren Organe legen, dass so genannte Viszeralfett.
Nicht zu unterschätzen ist Fett, wenn es um die Gesunderhaltung unseres Körpers geht. So schütz es unsere Organe, sowie Gelenke und reguliert die Temperatur des Körpers. Auch im Krankheitsfall, wenn man aufgrund bestimmter Umstände nicht mehr richtig essen kann ist eine gewisse „Reserve“ von Vorteil. Um die positiven Eigenschaften des Körperfettanteils mehr ins positive Licht zu rücken, ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung unumgänglich.
Bevor der Anteil an Körperfett ermittelt werden kann, muss geklärt werden welche Werte der Norm entsprechen. Dabei wird zwischen Frauen und Männern unterschieden. Generell gilt, dass die Menge des angelagerten Fettes in der Relation zur Gesamtmasse des Körpers steht. Folgende Werte beziehen sich auf Frauen und Männer, die normal gewichtig sind.
Es gibt viele Methoden, um die Werte zu ermitteln. Eine Wage die unter anderem auch gezielt das Körperfett misst, ist schon sehr gut. Allerdings geht es noch genauer, wenn Sie Ihre Körpermaße gezielt abmessen und in einen Gesundheitsrechner eingeben. Denn vom Gewicht über den Hüftumfang bis hin zum Alter wird alles abgefragt. Durch die Eingabe der eindeutigen Angaben sind die Ergebnisse sehr zuverlässig.
Sie fragen sich jetzt wahrscheinlich, wo der BMI (Body-Mass Index) geblieben ist? Der BMI hat nach wie vor seine Berechtigung. Er kann auch als Anhaltspunkt in Betracht gezogen werden. Diese Messung ist allerdings schon etwas überholt und nicht sehr genau. Demzufolge ist die Methode mit dem Gesundheitsrechner eindeutiger und verlässlicher. Aufgrund der umfangreichen Eingabe von Daten, fällt entsprechend das Ergebnis detaillierter aus.
Gern erkläre ich Ihnen im Gespräch, was die Werte bedeuten und was wir gemeinsam für Ihre Gesundheit tun können.
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